© Theresa Aigner
Alles für die Biodiversität

Naturschutzhof Artenreich

von Theresa Aigner Erstellt am 07. August 2023

für Tierliebhaber*innen für Sommermenschen für Naturfreund*innen für kleine & große Entdecker*innen für Selbermacher*innen für Wissenshungrige für Urlaubsgestalter*innen für Weltretter*innen

Maria und Harald leben seit 10 Jahren auf einem alten Bauernhof in Going. Das Konzept dahinter ist in der Region einzigartig und auf jeden Fall einen Besuch wert. Denn hier steht alles ganz im Zeichen der Artenvielfalt. Wie aus dem Bedürfnis eine artenreiche Wiese zu schaffen ein ganzer Naturschutzhof wurde, erzählt Maria im Interview.

Zu einer Landwirtschaft gehören Tiere, so die gängige Vorstellung davon, was ein Bauernhof ist. Auch am Hof von Maria und Harald gibt es Tiere – aber eben nicht so, wie wir das kennen. Denn auch wenn alles auf ihrem Hof darauf ausgelegt ist, Tieren einen Lebensraum zu bieten, geht es dabei nicht etwa um Kuh und Co, sondern vorrangig um Vögel und Insekten. Hasen, Hühner, Schafe und Katzen gibt es zwar auch, für sie ist der Artenreich Hof quasi eine „Seniorenresidenz“, denn neben dem Fokus auf Artenvielfalt und Naturschutz, ist es auch ein „Lebenshof“. Seien es die Hühner, die nicht mehr genug Eier für eine konventionelle Haltung legen oder eben die süßen Schwarznasenschafe, die auch schon ein paar Jahre auf dem Fell haben – sie alle haben den Weg auf den Hof in Going gefunden und leben dort ein wunderbares Leben. Anlässlich der „ersten Mahd“, die am Naturschutzhof in Going rund um den 20. Juli und damit sehr spät stattfindet, haben wir Maria am Hof besucht und sie zu Beweg- und Hintergründen des Naturschutzhofes befragt. Wer das ausgezeichnete Projekt gerne mit eigenen Augen sehen möchte, hat sowohl bei Führungen als auch als Übernachtungsgast am Hof die Möglichkeit dazu.

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Maria mit einem der Hühner des Hauses

Was genau ist ein „Naturschutzhof“ und wie seid ihr auf die Idee gekommen, genau das zu machen?
Ein Naturschutzhof ist ein Hof, der den Fokus darauf legt, die Biodiversität zu fördern. Also die Natur zu schützen, Lebensräume zu bewahren aber auch Neue zu schaffen – für eine möglichst hohe Artenvielfalt. Wir bringen natürlich keine neuen Arten ein, aber mit den verschiedenen Maßnahmen, die wir hier setzen, siedeln sich ganz automatisch wieder viele Tiere an. Das war keine fertige Idee a la „Jetzt schaffen wir einen Naturschutzhof“. Das war viel mehr ein Prozess.

Wie ist dieser Prozess verlaufen?
Wir sind vor 10 Jahren hierher gekommen und haben eine sehr stark genutzte Wiese vorgefunden. Es ist ausschließlich Hahnenfuß und Löwenzahn gewachsen. Da hatten wir das starke Bedürfnis, eine artenreiche Wiese zu schaffen – für die Tiere, aber auch für uns. Und plötzlich waren wieder viel mehr Insekten da. Dann kamen immer mehr Vögel, inzwischen haben wir sogar Bodenbrüter. Also haben wir uns überlegt, was wir denen anbieten können und haben die Hecke gesetzt. Danach haben wir einen Naturteich für die Frösche angelegt. Für die vielen Eidechsen haben wir eine Trockensteinmauer gemacht und so ist das Projekt Jahr für Jahr mit jedem Tier, das dazu gekommen ist, gewachsen. Und heute ist es ein ganzer Naturschutzhof.

Bevor wir weiter über euren Hof reden: Warum ist es überhaupt wichtig Biodiversität also Artenvielfalt zu fördern?
Das ist anhand eines Beispiels relativ einfach zu erklären. Langjährige Stammgäste, die seit Generationen weite Wege in die Berge fahren, erinnern sich, dass sie früher immer wieder stehen bleiben mussten, um die Windschutzscheibe von den zahlreichen Insekten zu reinigen, weil man sonst nichts mehr gesehen hat. Das muss man heute nicht mehr, denn es gibt zahlreiche Insekten schlichtweg nicht mehr. Aktuellen Schätzungen zufolge kann man davon ausgehen, dass bereits zwei Drittel des Bestands verloren sind. Und das ist der beste Grund um Maßnahmen zu setzen, die die Artenvielfalt fördern.

Dann zurück zu dem, was ihr macht. Wie schaut ein klassischer Arbeitstag bei euch am Hof aus?
Unsere Arbeitsteilung schaut so aus, dass mein Mann Harald so um 5.30 Uhr aufsteht und sich um die Tiere kümmert. Das heißt er lässt die Hühner raus, mistet bei den Schafen aus und füttert die Tiere. Wenn es sehr heiß und trocken ist, gießen wir auch manchmal in der Früh, ansonsten mulchen wir nur. Unter Tags sind wir beide im Büro, am Abend stehen die gleichen Arbeiten noch mal an – dazu kommen noch die tägliche „Schneckenrunde“ bei den Gemüsebeeten und andere kleinere Arbeiten. Das ist jeden Tag ca. eine Stunde, wenn wir neue Projekte umsetzen dann natürlich viel mehr.

Du hast es schon erwähnt: Ihr habt auch Bürojobs, von einem Naturschutzhof kann man also nicht leben. Wie geht sich das alles zeitlich aus?
Es ist schon anstrengend und natürlich freut es einen nicht immer gleichermaßen – aber im Grunde betrachten wir die Arbeit am Hof nicht als klassische Arbeit. Ich arbeite 20 und Harald 40 Stunden und wir investieren beide unsere gesamte Freizeit und Urlaub in den Hof. Alleine schon deshalb wollen wir es uns hier am Hof einfach so schön machen, wie es nur geht.

Warum die Wiese erst spät gemäht wird

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Reden wir über die konkreten Maßnahmen die ihr umsetzt. Ganz zentral ist ja der späte Zeitpunkt der ersten Mahd. Wieso ist das so wichtig?
Dadurch, dass wir den Fokus auf Blühwiesen, Insekten und die Artenvielfalt legen, macht dieser sehr späte Zeitpunkt für unseren Hof total Sinn. Man sieht erst, was eigentlich alles auf der Wiese wächst, wenn man sie lang genug stehen lässt. Etwa die Blaublütler, die sieht man in gewöhnlichen Wiesen nicht, weil die vorher gemäht werden. Grundsätzlich gibt es zwei Gründe, warum wir so spät mähen.

Erstens: Wir haben hier in Zusammenarbeit mit der Tiroler Umweltanwaltschaft vor neun Jahren eine Blühwiese angelegt. Das heißt wir haben mit verschiedenen Methoden Saatgut eingebracht, vor allem heimische Wiesenkräuter, die für unsere Spezialistinnen, die Wildbienen relevant sind. Damit die Blüten aussamen können und eben jedes Jahr wiederkommen, müssen wir so lange warten.

Der zweite Grund ist, dass wir den Fokus neben Insekten auch auf Vögel legen. Für sie haben wir mehr als 1.000 Wildhecken rund um den Hof gepflanzt, da inzwischen sogar Bodenbrüter bei uns beheimatet sind. Wir haben Goldammern, Neuntöter, Stiglize und viele mehr. Die Vogelbabies werden für gewöhnlich zwischen 15. und 20. Juli flügge, insofern mähen wir auch deshalb so spät, damit die nicht zu Schaden kommen. Das zweite mal mähen wir dann im Herbst.

Wäre das für konventionelle landwirtschaftliche Betriebe überhaupt möglich so spät und damit seltener zu mähen?
Die haben natürlich einen anderen Fokus, wenn etwa Milchkühe damit versorgt werden müssen. Das ist klar, dass nicht jeder Betrieb so wirtschaften kann. Aber es gibt bei fast jedem Bauernhof Flächen, wo man das Gras länger stehen lassen kann – etwa in schwierigen Hanglagen, rund um die Hofstelle und dergleichen. Man kann auch mehr naturnahe Elemente wie etwa Nistkästen anbringen. Hier sehen wir auch einen Mehrwert von unserem Hof: Alle Interessierten können sich das anschauen und einzelne Ansätze für den eigenen Hof oder eigenen Garten mitnehmen.

Apropos eigener Garten: Wie oder wie oft sollte man da mähen?
Ein guter Ansatz wäre, den sogenannten „No mow may“ zu beherzigen, also im Mai jedenfalls noch nicht zu mähen. Dann sieht man auch gleich viel mehr an Blumen, die im eigenen Garten gedeihen – weil bis dahin sind es nur Gänseblümchen und Löwenzahn. Man könnte aber auch länger aufs Mähen verzichten und zum Beispiel nur Wege frei mähen, sodass man durchgehen kann, aber den Rest nur zwei Mal im Jahr.

Bewusstseinsbildung mit Fakten statt Emotionen

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Bei einer Hofführung erklärt Maria die einzelnen Projekte

Ihr habt ja nicht immer hier gelebt – ihr seid vor 10 Jahren von Wien nach Going gezogen. Wie seid ihr hier mit euren Ideen aufgenommen worden und wie passt ein „Naturschutzhof“ in eine Region, die einerseits sehr vom Tourismus und andererseits sehr von der konventionellen Landwirtschaft geprägt ist?
Wir sind hier in Going, in der Nachbarschaft, mit offenen Armen willkommen geheißen worden. Natürlich waren viele Leute einfach neugierig und manche auch skeptisch, was wir hier machen, aber wir wurden nie gebremst, ganz im Gegenteil. Ehrlicherweise müssen wir dazu sagen: Wir haben uns den Ort ja nicht bewusst ausgesucht. Hätten wir einen Hof in Oberösterreich geerbt, wären wir dorthin gezogen. Wir haben hier durch den Tourismus eine super Infrastruktur, die auch den Einheimischen sehr zu Gute kommt. Auf der anderen Seite merken wir, dass sich junge Menschen hier schwer tun, wenn sie nicht etwas erben oder bei den Eltern dran bauen können. Das Leben hier ist teuer, da gibt’s eine Schieflage die natürlich auch politisch diskutiert wird. Da kann man sich nicht rausnehmen. Auf der anderen Seite wohnen wir in einer wunderschönen Gegend und da wollen einfach viele, die zuhause nicht die Berge vor der Tür haben, auch was davon haben. Das ist doch schön, wenn die Leute schätzen, was wir täglich vor dem Fenster sehen.

Neben den Maßnahmen, die ihr mit euren Händen am Hof setzt, geht es bei eurem Hof ganz stark um Bewusstseinsbildung. Wie kommt man da voran?
Die Notwendigkeit für Bewusstseinsbildung ist groß. Das funktioniert an Schulen gut, bei Erwachsenen ist es schon schwieriger. Mir ist immer wichtig, dass man das nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern den Menschen Lust macht und zeigt, dass das bereichernd sein kann. Etwa den Fleischkonsum ein bisschen zu reduzieren oder eigene Umweltschutzprojekte umzusetzen. Das ist etwas Lustvolles und somit immer ein Gewinn. Wenn man es schafft das zu vermitteln und trotzdem nicht darüber hinwegsieht, dass wir uns in einer Klima- und Biodiversitätskrise befinden die wir sehr ernst nehmen und handeln müssen. Wir können schlichtweg nicht so wie bisher mit unserem Ressourcenverbrauch weiter machen, einen gewissen Verzicht wird es brauchen. Die Frage ist nur: Kann Verzicht etwas sein, dass schlussendlich wieder ein Gewinn ist?

Das Thema ist wichtig, gleichzeitig aber auch schwierig, weil es immer auch Emotionen erzeugt. Wie gehst du das kommunikativ an?
Du sagst es, da spielen viele Emotionen mit, viele wollen es schon gar nicht mehr hören oder sind nachvollziehbarerweise überfordert. Aber die Zahlen sprechen für sich, insofern rede ich am liebsten über Fakten, versuche den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden. Etwa die Bienen, das ist etwas, auf das man sich mit den meisten gut einigen kann. Und natürlich: Gerade im Urlaub, wollen sich die Menschen ja nicht mit schweren Themen befassen, insofern versuche ich es den Gästen immer auf eine Art und Weise zu vermitteln, dass sie nicht frustriert nach Hause gehen, sondern motiviert, etwa mit der Idee zuhause auch ein Insektenhotel oder eine Vogeltränke am Balkon aufzustellen. Dass man weg kommt von diesem Ohnmachtsgefühl, weil man das Gefühl hat alleine kann man eh nichts ändern.

Also zu sagen: Ja, wir haben es mit Krisen zu tun – aber du bist nicht alleine und wir können und müssen alle miteinander etwas tun.
Es ist ja wirklich keine einfache Zeit, wir sind momentan von vielen Krisen gebeutelt. Zuerst die Pandemie, dann der Krieg, die Klima- und Biodiversitätskrise und oben drauf noch die Inflation. Und da hat es das Umweltthema schon noch einmal schwieriger – weil wenn ich nicht weiß, wie ich meine Familie ernähren soll, ist das regionale Bio-Produkt absolut nachrangig. Ich denke, dessen muss man sich immer bewusst sein: Es ist ein Privileg so handeln zu können. Es ist ein Privileg, dass wir diesen Hof geerbt haben. Man kann mit Vorbildwirkung voran gehen, man darf sich aber nicht davor verschließen, dass für viele Menschen andere Dinge Priorität haben. Nicht jede und jeder hat das Glück, das Leben so gestalten zu können.

Dann kommen wir am Schluss des Gesprächs am besten noch einmal darauf zurück, was wir im Kleinen tun können. Hast du drei Tipps für uns, die jede und jeder einfach umsetzen kann?
Wenn ich einen kleinen Garten habe, könnte ich überlegen die Wiese länger wachsen zu lassen und wenn ich sie mähe, das insektenschonend mache. Das heißt: Von innen nach außen, damit die Tiere nach außen flüchten können. Man kann an heißen Tagen Tränken für Tiere aufstellen – aber bitte nicht darauf vergessen, Steine oder kleine Äste rein zu stecken, die über die Wasseroberfläche heraus ragen, sonst können Insekten darin ertrinken. Und natürlich lässt sich viel über den Konsum machen: Möglichst regional kaufen und lange Transportwege vermeiden. Man kann Nisthilfen aufhängen, Beete abdecken um Wasser zu sparen, mit Regenwasser gießen und und und. Es gibt so viele Ideen, die man sofort umsetzen kann – am besten einfach gleich irgendwo anfangen.

Und plötzlich hat man wie ihr einen ganzen Naturschutzhof. Vielen Dank fürs Gespräch!

Wer sich Tipps – ob für den Balkon, einen kleinen Garten oder eine große Landwirtschaft - aus erster Hand holen will, ist am Naturschutzhof Artenreich in Going herzlich willkommen. Ihr könnt etwa bei der wöchentlichen Führung im Rahmen des Aktivprogramms teilnehmen, einen individuellen Termin mit Maria und Harald vereinbaren oder gleich zu ihnen auf den Hof auf Urlaub fahren.

Theresa Aigner

Als gelernte Journalistin freut sich die nunmehrige Presse-Verantwortliche der Region Wilder Kaiser immer, wenn sie einen Beitrag für unseren Blog gestalten darf. Egal ob Bergsport, Kulinarik, Politik oder Kultur – diese Frau hat zu jedem Thema tausend Fragen und stellt sie schon mal in einer Geschwindigkeit, dass ihren Gesprächspartner*innen hören und sehen vergeht. Nur gut, dass Theresa die vielen Gespräche mit interessanten Menschen aus der Region am liebsten schriftlich dokumentiert – und hier genug Platz zum Teilen hat.

Alle Beiträge

11 Kommentar(e)

Shannon Smith

25.06.2024 - 01:20 Uhr

Wie ich meinen Ex-Mann zurückbekam........... Mein Name ist Shannon. Grüße an alle, die diese Aussage lesen. Mein Mann hat mich nach drei (3) Ehejahren abgewiesen, nur weil eine andere Frau ihn verflucht hatte und er mich und das Kind leiden ließ. Eines Tages, als ich im Internet las, sah ich einen Beitrag darüber, wie dieser Zauberer unter der Adresse Makospelltemple@gmail.com einer Frau geholfen hatte, ihren Mann zurückzubekommen. Ich antwortete ihm an seine Adresse und er sagte mir, dass eine Frau meinen Mann verflucht hatte und er sagte mir, dass er mir helfen würde und dass ich meinen Mann in 2 Tagen zurückbekommen würde. Ich glaubte ihm und heute freue ich mich, euch allen mitteilen zu können, dass dieser Zauberer die Macht hat, Geliebte zurückzuholen. Denn ich bin jetzt glücklich mit meinem Mann. Danke, Dr. Mako. Seine E-Mail: Makospelltemple@gmail.com ODER Seine WhatsApp-Nummer: +27840213744 https://www.facebook.com/Dr_Mako_Lovespell-101677598467906

Shannon Smith

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Signe Gaupset

06.07.2024 - 16:18 Uhr

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Lamine Yamal

10.07.2024 - 19:26 Uhr

Ich bin Zeuge eines mächtigen Zauberers, der mir meinen Mann zurückgebracht hat. Alles begann, als ich sein Telefon nahm und sah, dass eine Frau ihm eine Nachricht geschickt hatte, dass sie die letzte Zeit, die sie zusammen verbracht hatten, genossen hatte. Ich konfrontierte ihn höflich damit und er wurde wütend und sprach von diesem Tag an nicht mehr mit mir. Er begann sich seltsam zu benehmen und sagte mir dann, dass er mich nicht mehr wollte und dass er jemand anderen liebte. Seine Worte trafen mich hart und ich wurde traurig und weinte Tag und Nacht. Er blockierte mich auf seinem Instagram, Facebook und Handy, sodass ich ihn nicht mehr erreichen konnte. Das machte mich noch trauriger und ich weinte noch mehr. Ich nahm meinen Kummer und meine Traurigkeit und blieb ganz allein. Nachdem einige Monate vergangen waren, suchte ich eines Tages online, als ich einen Kommentar über die großartige Arbeit von Dr. Wale sah, die er für viele Menschen geleistet hat. Ich kontaktierte ihn und erzählte ihm von meinen Problemen und er sagte mir, ich solle mir keine Sorgen machen, alles werde gut. Um es kurz zu machen: Nachdem ich ihm meine Probleme erklärt hatte, bat er mich, alle Materialien zu bezahlen, die er für mich verwenden würde, und ich würde sie alle bezahlen. Dann sagte er mir, dass mein Mann sich in einigen Wochen bei mir melden würde, also wartete ich geduldig und war überrascht, dass mir mein Mann nach einer Woche und einigen Tagen eine SMS schickte, in der er mir sagte, ich solle ihm alles verzeihen, was er mir angetan hatte, und dass ich jetzt ein anderer Mensch sei und ihm eine zweite Chance geben sollte. So vergab ich ihm und wir kamen wieder zusammen und lebten wieder glücklich. Sie können DR. WALE über seine WhatsApp-Nachricht erreichen: +2347054019402 ODER E-MAIL: drwalespellhome@gmail.com

Cheng Saephan

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