Die Sicherheit steht neben dem Erlebnis am Berg an oberster Stelle. Grundlagen sind die Einhaltung und Beachtung wichtiger Verhaltensregeln und Hinweise sowie eine akkurate Tourenplanung und eine adäquate Ausrüstung.
Wichtig: Aktueller Lawinenlagebericht Tirol
Hier finden Sie alle Infos zu Lawinengefahrenstufen, Schneedeckenaufbau, Gefahrenmuster, Tendenzen, Alpinwetterbericht und vielem mehr.
lawinen.reportDie Seilbahnbetreiber müssen die Pisten bereits vor dem voraussichtlichen Start der Wintersaison präparieren und entsprechende Sperren verhängen. Auch auf den übrigen Pisten ist besondere Vorsicht geboten: Bis zum Start des Skibetriebs sind "Pistentouren" vom Gefährdungspotenzial her Skitouren im freien Gelände gleichzusetzen. Die Benützung erfolgt auf eigene Gefahr, da Gefahrenstellen nicht abgesichert sind und Lawinen wie im freien Gelände abgehen können.
Ist ein Skigebiet "außer Betrieb" oder "geschlossen" dann gelten alle Pisten als freier Skiraum. Eine Benützung durch WintersportlerInnen erfolgt dann auf eigene Gefahr, sofern die Piste nicht durch den Betreiber aus Sicherheitsgründen gesperrt ist. Der Pistenbetreiber kann Skipisten aus Sicherheitsgründen und zur Durchführung von Präparierungsarbeiten jederzeit sperren.
Wir weisen darauf hin, dass Skitouren in Skigebieten, die außer Betrieb sind mit besonderen Gefahren verbunden sind. Es handelt sich dabei um Gefahrenquellen, mit denen man bei einer Pistentour in einem geöffneten Skigebiet während der Betriebszeiten eher nicht rechnen wird.
Wer trotzdem eine Skipiste in einem geschlossenen Skigebiet benützt, tut dies auf eigene Gefahr und sollte im eigenen Interesse besonders bei der Abfahrt defensiv unterwegs sein.
Ist eine Piste „gesperrt“, darf die Grundfläche nicht benützt werden (z. B. aus Sicherheitsgründen wie etwa bei Lawinensicherungs- oder Präparierungsarbeiten). Eine derartige Sperre muss vom Betreiber kenntlich gemacht werden
Ist ein Skigebiet "außer Betrieb" dann bedeutet das, dass keine Pistenpräparierung und keine Absicherung vor Lawinengefahr und anderen Gefahrenstellen erfolgt. Streng genommen gibt es daher bis zur Öffnung der Skigebiete keine "Pistentouren" wie man sie kennt. Folgende Punkte sind bei der Tourenplanung unbedingt zu berücksichtigen:
Lawinengefahr:
Auch in Skigebieten, in den normalerweise niemand an Lawinen denkt, ist ein Lawinenabgang auf die Piste vor der Öffnung des Skigebietes nicht auszuschließen. Wir machen darauf aufmerksam, dass vor Saisonbeginn auch bei Pistentouren die Standardausrüstung für Skitouren (LVS, Sonde, Schaufel) auf jeden Fall angebracht ist. Falls in Skigebieten Lawinensicherungsmaßnahmen (z.B.: Lawinensprengungen) durchgeführt werden, bitten wir euch dringend die Absperrungen, zu eurer eigenen Sicherheit, zu respektieren.
Technische Gefahren:
Denkt an die Möglichkeit von offen daliegenden Beschneiungsleitungen und fast eingeschneiten Schneekanonen.
Absicherung von Gefahrenstellen:
In geschlossenen Skigebieten könnt ihr euch nicht darauf verlassen, dass die Piste hinter dem nächsten Hügel noch weitergeht. Eventuell vorhandene Spuren von Pistengeräten und präparierte Pistenteile bedeuten nicht, dass die gesamte Piste präpariert und abgesichert ist. Ihr befindet euch im freien Skiraum und seid auf eigene Gefahr unterwegs.
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Pisten können wegen Lebensgefahr durch Seilwindenpräparierung oder Lawinensprengung gesperrt sein.
Gesperrt Piste heißt Lebensgefahr!
Finden Präparierungsarbeiten statt werden Pisten gesperrt und Warnhinweise aufgestellt. Diese Sperren sind im Sinne der eigenen Sicherheit unbedingt zu beachten!
Die Seilbahnbetreiber müssen die Pisten bereits vor dem voraussichtlichen Start der Wintersaison präparieren und entsprechende Sperren verhängen. Auch auf den übrigen Pisten ist besondere Vorsicht geboten: Bis zum Start des Skibetriebs sind "Pistentouren" vom Gefährdungspotenzial her Skitouren im freien Gelände gleichzusetzen. Die Benützung erfolgt auf eigene Gefahr, da Gefahrenstellen nicht abgesichert sind und Lawinen wie im freien Gelände abgehen können.
Weit und breit ist keine Pistenraupe zu sehen, denn die wühlt sich gerade zwei Steilhänge weiter unten durch den Schnee. Fixiert ist das High-Tech Fahrzeug aber ein paar Hundert Höhenmeter weiter oben - mittels dünnem Stahlseil. Dank einer mitgeführten vollautomatischen Winde können die Skipisten so auch in den steilsten Passagen in höchster Qualität präpariert werden.
Von diesem Windenseil geht jedoch eine enorme Gefahr für Tourengeher aus. Durch die Länge des Seils und aufgrund der Topografie der Piste kann das unscheinbare Seil sowohl wie ein Stolperdraht gespannt in der Luft verlaufen, oder gut versteckt im Schnee liegen. Beides ist für Wintersportler kaum zu erkennen, besonders in der Nacht.
Wenn es dann noch zu plötzlichen Veränderungen der Zugrichtung kommt zischt das Seil wie eine Peitsche seitlich bis zu 100 Meter durch die Luft - absolut Lebensgefährlich für jeden im kaum abzuschätzenden Gefahrenbereich!
Mehrere Skigebiete bieten einen speziellen Service für Pistentourengeher*innen: An manchen Abenden wird mit der Pistenpräparierung erst später begonnen, um einen Gefahrlosen Aufstieg nach dem regulären Pistenbetrieb zu ermöglichen.
Verglichen mit der Geschwindigkeit bei der Abfahrt mit Ski oder Snowboard verhalten sich selbst die schnellsten Aufsteiger, mit hautengem Rennanzug und Speed-Fellen, wie stillstehende Objekte. Oft genannte Vergleiche mit "Geisterfahrern auf der Skipiste" sind daher völlig übertrieben. Abfahrer*innen die sich an den in den FIS-Regeln genannten Grundsatz "Jeder Skifahrer muss auf Sicht fahren" halten, werden nicht mit Aufsteiger*innen kollidieren.
ABER: Auch andere "stationäre" Hindernisse wie Schneekanonen oder Pistenbeschilderungen werden nach Möglichkeit immer ganz am Pistenrand aufgestellt. Dort wo es sich nicht vermeiden lässt, werden Hindernisse in der Regel abgesichert - ähnlich einem Warndreieck auf der Straße: Jede*r kennt die orangen Aufprallschützer an Liftstützen, oder die in den Schnee gesteckten Skier oberhalb einer Unfallstelle.
Darum sollte es auch für Tourengeher*innen eine Selbstverständlichkeit sein immer ganz am Rand zu gehen! Besonders bei Engstellen, Kurven und unübersichtlichen Geländekuppen kann die Gefahr von Kollisionen dadurchdrastisch verringert werden.
In Gebieten mit Pistentouren-Leitsystem wurde die ideale Aufstiegslinie von Profis ermittelt. Dabei wurden Pistenquerungen auf ein Minimum reduziert, gleichzeitig aber auch auf einen möglichst hohen Gehkomfort der Spur geachtet. Bitte beachtet diese Schilder - so schaffen wir ein konflikt- und unfallfreies Nebeneinander!
Mit einer geschickten und vorausschauenden Routenwahl beim Aufstieg lassen sich die meisten Pistenquerungen vermeiden. Manchmal ist eine Querung aber dennoch notwendig, zum Beispiel wenn eine Abzweigung Richtung Tourenziel genommen werden muss. Folgendes ist dabei wichtig:
Seit 2016 gibt es in Tirol ein eigenes Leitsystem für Pistentouren. "Sicher & Fair" - das ist das primäre Ziel der Kampagne. Wer sich an die Beschilderung hält, minimiert das Risiko von Kollisionen und unterstützt die Bemühungen um ein konfliktfreies Miteinander von Liftbenutzern und Skitourengehern.
Über Nacht festgefrorene Spuren beeinträchtigen die Pistenqualität.
Die Skigebiete investieren viel Zeit und Geld in die Präparierung. Ein perfektes Pistenbild (Finish) mit den charakteristischen Rillen trägt wesentlich zum Skivergnügen am nächsten Morgen bei. Wird die Piste aber noch in der Nacht befahren frieren die Spuren fest. So wie Straßenbahnschienen für Radfahrer problematisch sind, können sich die gefrorenen Skispuren, gerade für schmale Kinderski, gefährlich werden. Das Problem tritt ganz besonders im Spätwinter auf, wenn der Schnee am Abend weich ist und dann in sternenklaren Nächten durchfriert.
Gesperrt Piste heißt Lebensgefahr!
Finden Präparierungsarbeiten statt werden Pisten gesperrt und Warnhinweise aufgestellt. Diese Sperren sind im Sinne der eigenen Sicherheit unbedingt zu beachten!
Bei Dunkelheit Lampe und reflektierende Kleidung verwenden.
In der Regel erfolgt die Pistenpräparierung in den Abend- und Nachtstunden. Daraus ergeben sich lebensbedrohliche Gefahren, allen voran durch Windenseile. Um das "Auspowern" in Form einer Pistentour nach einem langen Arbeitstag dennoch zu ermöglichen gibt es ein spezielles Angebot: Ganz im Sinne von "Sicher & Fair" werden manche Pisten erst später präpariert und können vorher von Tourengehern und Tourengeherinnen genutzt werden.
Im Sinne der eigenen Sicherheit sollte man auch auf erlaubten Abendskitouren auf die eigene Sichtbarkeit achten. Stirnlampe und reflektierende Kleidung verbessern die Sicht und das Gesehenwerden und beugen somit Unfällen vor.
Im schlimmsten Fall, wenn dennoch was passiert, kann eine mitgeführte Lampe für das alpine Notsignal verwendet werden. Lichter und reflektierende Kleidung helfen der Rettungsmannschaft verunfallte Personen schneller zu lokalisieren.
Eigene Aufstiegsspuren für Pistentourengeher*innen dienen der Sicherheit und entflechten die Skiläuferströme. Zur Beschilderung der Aufstiegsspuren und Lenkung der Pistentourengeher*innen wurde 2016 durch das Tiroler Pistentouren-Leitsystem eine landesweit einheitliche Beschilderung mit orangen „Pistentouren-Schildern“ entwickelt. Sie geben Informationen über die Schwierigkeit, die zurückzulegende Distanz und Höhenmeter und lassen auch Platz für das Logo des Pistenhalters oder Sponsors.
Es gibt viele gute Gründe keine Hunde auf die Piste mitzunehmen - insbesondere, wenn einem das Wohl des eigenen Vierbeiners am Herzen liegt!
Ausschließlich auf ausgewiesenen Parkplätzen parken und allfällige Parkgebühren entrichten.
Leichte Pistentour
Bis 20 % (ca. 11°) Durchschnittssteigung im Längsprofil der Aufstiegsspur,
Bis 25 % (ca. 14°) Maximalsteigung im Längsprofil mit Ausnahme kurzer, geringfügig steilerer
Teilstücke,
Bis 50 % (ca. 27°) Hangneigung,
Alle Richtungsänderungen sind in Kurven leicht möglich.
Mittelschwierige Pistentour
Bis 30 % (ca. 17°) Durchschnittssteigung im Längsprofil der Aufstiegsspur,
Bis 40 % (ca. 22°) Maximalsteigung im Längsprofil,
Bis 70 % (ca. 35°) Hangneigung,
Die meisten Richtungsänderungen sind in Kurven möglich, an vereinzelten Stellen können einfache Spitzkehren erforderlich sein (Spitzkehrengelände = ab ca. 50 % / 27° Neigung).
Schwierige Pistentour
Die Werte übersteigen die der mittelschwierigen Pistentourenspur deutlich,
Aufstieg und Richtungsänderungen erfordern Kraft und gute Spitzkehrentechnik (Spitzkehrengelände = ab ca. 50 % / 27° Neigung).
Skitouren sind Ausdauersport. Die wertvollen Belastungsreize für Herz, Kreislauf und Muskeln setzen Gesundheit und eine ehrliche Selbsteinschätzung voraus. Vermeiden Sie Zeitdruck und wählen Sie das Tempo so, dass niemand in Ihrer Gruppe außer Atem kommt. Achten Sie auf Kraftreserven für die Abfahrt.
Karten, Führerliteratur, Internet und Experten informieren über Routenverlauf, Länge, Höhendifferenz und die aktuellen Verhältnisse. Besondere Beachtung verdient der Wetterbericht, da Kälte, Wind und schlechte Sicht das Unfallrisiko stark erhöhen. Planen Sie auch Alternativrouten. Informieren Sie sich über nationale Bergrettungs-Notrufnummern (Euro-Notruf 112).
Mögliche alpine Gefahren sind Wettersturz, Schneefall, Wind, Lawinen, Nebel, Eis, Sonneneinstrahlung (tageszeitliche Erwärmung kann die Lawinengefahr erhöhen). Unterschiedliche Witterungsverhältnisse verändern das Gelände täglich. Aus diesem Grund liegt die Einschätzung einer gefahrlosen Begehung einzig in der Eigenverantwortung und im Ermessen jedes Einzelnen!
Rettungseinsätze in den Bergen sind nicht kostenlos! Durch eine rechtzeitig abgeschlossene Bergekostenversicherung (z.B. Reiseversicherung der Europäischen Reiserversicherung oder auch als Förderer der Tiroler Bergrettung, als Alpenvereins-Mitglied, über den ÖAMTC/ADAC oder Kreditkarten und private Unfallversicherungen) können Ihre Bergekosten bis zu der jeweils definierten Höhe von der Versicherung übernommen werden.
Achtung! Krankenkassen zahlen für die Rettung aus alpinen Notlagen nicht!
Passen Sie Ihre Ausrüstung den winterlichen Verhältnissen und dem konkreten Tourenziel an. Standard-Ausrüstung für den Notfall sind Lawinen-Verschütteten-Suchgerät (LVS), Sonde und Schaufel, ebenso Erste-Hilfe-Paket, Biwaksack und Mobiltelefon. Ein Airbag-System erhöht die Überlebenschancen. Überprüfen Sie Ihre Ausrüstung vor dem Start und führen Sie ein Reparaturset mit.
Informieren Sie sich vor Ihrer Tour eingehend über die Lawinengefahr: Wie? Wo? Was? Achten Sie besonders auf Informationen zur Gefahrenstufe (1-5), zu den Gefahrenstellen (Wo ist es heute gefährlich?) und zu den Gefahrenmustern (Was ist heute die Hauptgefahr?).
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Beim Erkennen der Lawinengefahr sind dem Menschen enge Grenzen gesetzt. Stütze deine Entscheidungen daher auf strategische Methoden der Risikoeinschätzung (Reduktionsmethoden) und lerne, Gefahrenzeichen im Gelände zu erkennen. Weiche Gefahrenstellen aus und kehre im Zweifelsfall um.
Flüssigkeit, Energie und Pausen sind notwendig, um Leistungsfähigkeit und Konzentration zu erhalten. Heiße, isotonische Getränke sind ideale Durstlöscher und Wärmespender. Orientieren Sie sich laufend („ich weiß, wo ich bin“) und beurteilen Sie vorhandene Spuren kritisch.
Abstände dienen der Entlastung der Schneedecke und der Schadensbegrenzung. Entlastungsabstände von 10 m beim Aufstieg in Steilhängen steigern zudem den Komfort bei Spitzkehren. Bei der Abfahrt sollten grundsätzlich Abstände von mindestens 30 m eingehalten und sehr steile Hänge einzeln befahren werden.
Stürze bei der Abfahrt sind die häufigste Unfallursache auf Skitouren. Für die Schneedecke bedeuten sie eine große Zusatzbelastung. Gute Skitechnik und eine dem Können angepasste Geschwindigkeit reduzieren das Risiko. Ein Skihelm schützt vor Kopfverletzungen. Achtung: Absturzgefahr bei gefrorener Schneedecke und im felsdurchsetzten Gelände!
Kleine Gruppen (bis 6 Personen) erhöhen die Sicherheit. Kommunikation mit anderen Wintersportlern und gegenseitige Rücksichtnahme verhindern gefährliche Situationen. In der Gruppe zusammen bleiben. Informieren Sie vertraute Personen über Ziel, Route und Rückkehr. Achtung Alleingänger: Bereits kleine Zwischenfälle können zu ernsten Notlagen führen.
Die Berge bieten einen wertvollen Freiraum zum Bewegen in einzigartiger Wildnis. Genießen Sie diese Freiheit! Nehmen Sie Rücksicht auf Wildtiere, respektieren Sie Schutzgebiete und betreten Sie keine Aufforstungsflächen. Zur Anreise Fahrgemeinschaften bilden oder öffentliche Verkehrsmittel verwenden. Unterstütze Sie die alpinen Vereine in ihrem Bemühen, die Ursprünglichkeit der Bergwelt zu erhalten.
Aufgrund der Nahrungsknappheit reduzieren Wildtiere im Winter ihren Stoffwechsel und können Energieverluste bei Störung schlecht bis gar nicht kompensieren. Daher gilt:
Nur aus gesunden Jungbäumen wird ein kräftiger Wald, der uns vor Gefahren wie Lawinen, Muren oder Steinschlag schützt – Ski, Schneeschuhe und unachtsames Verhalten können junge Bäume stark schädigen. Daher gilt: Aufforstungen und Jungwald nicht betreten.
Hunde werden von Wildtieren als Bedrohung wahrgenommen und gehören an die Leine – das verhindert zudem Probleme mit anderen Wintersportlern. Darüber hinaus bitten wir Sie, Gassi-Sackerl zu verwenden und diese nicht liegenzulassen, sondern in den nächsten Abfalleimer zu werfen.
Die Natur ist ein kostbares Gut! Müll hat in der Natur nichts zu suchen und gehört in die dafür vorgesehenen Abfalleimer! Nehmen Sie Ihre Abfälle daher bitte mit ins Tal – sie sind sonst beim nächsten Besuch immer noch da.
Ruhezeiten und Schutzzonen der Wildtiere beachten | Hirsch
Ruhezeiten und Schutzzonen der Wildtiere beachten | Birkhuhn
Müll
Die Natur ist ein kostbares Gut – darum bitte haltet die Berge sauber und lasst keine Abfälle zurück! Abfälle sind noch hier – auch wenn du schon lange weg bist!
Hunde
Bitte benutzen Sie die Gassi-Sackerl und werfen Sie diese in den nächsten Abfalleimer um eine Verschmutzung der Weideflächen und der Natur zu vermeiden. Helfen Sie mit die Natur sauber zu halten. Um Probleme mit anderen Wintersportlern wie Langläufern oder Schneeschuhwanderern zu vermeiden – bitte Hunde an die Leine nehmen!
Saubere Berge
Tipps vom ÖAV
Damit Sie stets eine wunderschöne Landschaft bei Ihren Skitouren genießen können, ist es wichtig, dass jeder einzelne von uns auf die Umwelt achtet.
TippsWas ist im Notfall zu tun?
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140 - Alpinnotruf (Bergrettung)
112 - Europäischer Notruf
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Ortovox Guide Book
Das Ortovox Guide Book wurde in Zusammenarbeit mit der Safety Academy, dem Verband Deutscher Berg- und Skiführer und Ortovox erstellt. Auf 40 Seiten erhalten Sie wichtiges Lawinen-Grundlagenwissen für Ihre sichere Ski- oder Freeridetour abseits der Piste.
Mehr InfosBitte beachten Sie, dass die bereitgestellten Informationen zur Sicherheit am Berg ausschließlich Empfehlungen des Tourismusverbandes Wilder Kaiser sind. Alle Angaben ohne Gewähr sowie Änderungen vorbehalten.