Vor 40 Jahren klopfte ein schüchterner junger Mann, just an seinem 15. Geburtstag, fein herausgeputzt im besten Anzug an die Tür des Fremdenverkehrsverbandes Ellmau, um hier ein Ferialpraktikum zu absolvieren. Aus dem Praktikum wurde ein Lebensprojekt. Peter Moser widmet sich seit 1979 mit vollem Einsatz den Ellmauer Gästen. Über seine zahlreichen Projekte und viel menschliches „drum herum“ spricht der charmante Peter mit Fini Widmoser, seiner Lieblingsschulkameradin aus Volksschulzeiten, wie er betont.
Lange Wege – lange Urlaube
Freundschaftlich und locker war Peters Arbeitsverhältnis von Anfang an. Sein damaliger Chef, Hans Döttlinger, machte klar, worauf es ihm ankam. „Bist fü z sche uglegg, den Anzug kannst daheim lassen“, war seine Reaktion auf den korrekt gekleideten jungen Mann an seinem ersten Arbeitstag. Peter kam noch während der Schulzeit immer wieder ins Büro, um Gästeanfragen zu beantworten, was im Vor-Internet-Zeitalter mit herkömmlicher Brief-Post zu erledigen war.
„Für den gesamten Vorgang, das Zusenden von Prospekten aufgrund von schriftlichen Anfragen und dann die Buchung per Post musste man bis zu drei Wochen kalkulieren, dafür blieben die überwiegend deutschen „Sommerfrischler“ dann auch meistens drei Wochen,“ erinnert sich Peter Moser.
Längst werden Gästeanfragen direkt vom Vermieter online innerhalb von kurzer Zeit beantwortet, die Aufenthaltsdauer hat sich allerdings stark verkürzt, „zwei Wochen sind schon die Ausnahme“.
Für jede Gaudi zu haben
„Was mia selber können, des mach ma auch selber“ war zu Zeiten von Hans Döttlinger ein selbstverständliches Arbeitsmotto, dass so einiges beinhaltete: Führerscheinneuling Peter chauffierte seinen Chef nach Dienstschluss zu diversen Berggasthöfen, wo man in geselliger Atmosphäre besprach, was es zu besprechen gab. Prost! Peter war mit Begeisterung dabei und für jede Gaudi zu haben. Als Wanderführer fungierte der junge Mann ebenso selbstverständlich, als sich der Bedarf danach zeigte. Die dafür notwendige Ausbildung wurde später nachgeholt.
Mit Leihauto zur Messe nach Wien – und rückwärts wieder raus. Auch nach 40 Jahren lacht Peter noch über dieses Abenteuer.
„Mit geliehenem Kleinbus und Anhänger bin ich mit Hans Döttlinger nach Wien gefahren, mitten hinein in die Großstadt, plötzlich ging nichts mehr, Hans hat mich rückwärts wieder rausgelotst, wir haben ordentlich Aufsehen erregt.“
Die Messebesuche in Deutschland, Belgien und Holland, dank des in Ellmau wohnhaften Judoka Anton Geesink, wurden im Laufe der Jahre immer professioneller, begleitet von Ellmauer Musikanten, als Werbemittel heimischen Speck, Brot und das unverzichtbare „Schnapserl“ im Gepäck nebst lockenden Werbeplakaten mit den schönsten Motiven der Heimat.
Die beste Werbung war wohl die fröhliche Abordnung aus Ellmau selbst, der schneidige Peter machte ordentlich Eindruck beim weiblichen Geschlecht. Wieder daheim, war oft nur wenig Zeit, bevor der Koffer wieder gepackt wurde. Auch mit zahlreicher Prominenz gab es im Zuge dieser Messefahrten schon freundschaftliches Händeschütteln, beispielsweise mit Lorenz Habsburg-Lothringen.
Peter Moser (l.) mit seinem Mentor Hans Döttlinger (r.) während einer Ehrung von Leserreisen-Organisatoren mit Reiseleiterin Uschi und den „Edelweiß-Buam“ aus Ellmau im Hintergrund.
Zuginspieler mit Handicap, Wanderführer ohne Grenzen
„Wenn ich dir’s nur vererben könnt“ seufzte der Gruber Heini über die zaghaften Versuche seines Freundes Peter Moser, dem es einfach nicht gelingen wollte, die „Zugin“ ähnlich wie Heini zum Klingen zu bringen.
Peter nahm es mit Humor, wie man das von ihm kennt und spezialisierte sich fortan auf das, was zweifellos seine Stärke ist: Gästebetreuung in allen Variationen, angefangen von den Filmvorführungen in der Volksschule, als solistischer Schuhplattler zu Oberleiten, musikalisch begleitet vom Gruber Lois und bewirtet von seiner Frau Wetti, sommerliche Gästeehrungen im Musikpavillon und zur Winterszeit direkt in den Beherbergungsbetrieben bis hin zu unzähligen Wanderungen zu allen Berghütten und Jausenstationen im Gemeindegebiet von Ellmau.
Er zählt auf, was ihm von den Etappenzielen dieser Wanderungen besonders in Erinnerung geblieben ist:
Paulas Begrüßungsschnapserl auf der Gruttenhütte.
Die Erbsen-Würstl-Suppe auf der Gaudeamushütte.
Der zweistimmig pfeifende Ludwig Wieser von der Riedlhütte.
Wanderungen mit bis zu 400 Gästen von Lüftner Reisen zur Haflingertränke.
Die flotte „Hausberg-Dirndln-Stubenmusig“.
Der „Schnitzelwirt“ Treichlhof.
Die gut gefüllten Getränkegläser von Mich und Burgi bei der Hartkaiser-Bergstation.
Geselligkeit auf der Jägerhütte.
Die viel bewunderten Motorsägen-Schnitzereien vom Rübezahl-Gerhard.
Die Einkehr bei der Schnapsbrennerei mit der singenden Kutscherin Moidi.
Den Wanderungen zur Ortsbäuerin Marianne, an deren Brotbackkurs gelegentlich mehr Männer als Frauen teilnahmen, weil sich die Schnapsverkostung herumgesprochen hatte.
„Hoffentlich hab i jetzt koan vergessen“ fügt Peter hinzu. Das ist ihm wichtig: Auf niemanden zu vergessen. Peter versteht es ausgezeichnet, alle hochleben zu lassen, die für das Wohl der Gäste sorgen und setzt sich für ein gutes Miteinander ein, wo er kann.
Prominenter Besucher auf einer Messe in Belgien: Peter Moser prostet dem Prinz von Belgien, Lorenz Habsburg-Lothringen, einem Enkel des letzten österreichischen Kaisers, zu. Landeshauptmann Günther Platter und Ministerpräsident Karl Heinz Lamberts im Hintergrund.
Frontmann im „Filmdorf Ellmau“
1995 wurde mit „Lustige Musikanten“, die erste Musiksendung der jüngeren Geschichte in Ellmau gedreht. Marianne und Michael Hartl sowie verschiedene Stars der Volks-und Schlagermusik sollten hier nicht zum letzten Mal für den ZDF gedreht haben. Dafür sorgte neben anderen auch Peter Moser, der alle Hebel in Bewegung setzte, um Unterstützung im Tourismusverband sowie von der Gemeinde zu bekommen und künftig bei jeder Anfrage aus der Filmbranche innerörtlich die Werbetrommel rührte und unermüdlich auf Komparsensuche ging. „Manche Frauen haben schon die Straßenseite gewechselt, wenn sie mich gesehen haben,“ schmunzelt er.
Lang ist die Liste der Produktionen inzwischen, „Der Wilde Kaiser“, eine deutsche Heimatfilmreihe in sieben Serien, „Weih- nachten mit Marianne und Michael“ wurde dreimal in Ellmau gedreht und seit über zehn Jahren wird „Der Bergdoktor“, eine äußerst werbewirksame und erfolgreiche Arztserie in der Region produziert.
Peter ist auf du und du mit allen, den Haupt- und Nebendarstellern, den Produzenten, den Filmteams, mit Musikanten aus Nah und Fern, von Jazz Gitti bis Hansi Hinterseer und Hansi Kiesler. Die enorme Werbewirksamkeit der Filmproduktionen und Musiksendungen im ZDF, ARD, ORF und VOX für seinen Heimatort hat er früh erkannt und mit großer Hartnäckigkeit daran gearbeitet, dass die Erfolgs-Serien nicht abreißen.
Im Sommer 2010 gab es in Ellmau für einige Tage drei Filmsets, „so was gibt es normalerweise nicht in einem Dorf, die Komparsen wussten teilweise nicht, wohin sie gehen sollten“, erinnert sich Peter. Damals wurde vom Bürgermeister der Begriff „Filmdorf“ geprägt. Mittlerweile ist Peter selbst im Radio zu hören, als Interview- Partner in der Musik-Sendung „Spiel mir einer“ vom holländischen Moderator Wijbrand van der Sande.
Entertainer Peter Moser in seinem Element – beim „Alpenländischen Musikherbst“ im Jahr 1995 mit den TVB-Mitarbeitern Matthias Haselsberger (l.) und Stefan Raß.
Bühne frei für einen Entertainer
Keinerlei Berührungsängste beweist der umtriebige Entertainer seit Jahrzehnten mit zahlreichen Aktionen. Der deutschen Fernsehmoderatorin am Messestand das Mikrofon abzuluchsen um seine eigene Werbebotschaft auf Sendung zu bringen, Moderation unzähliger touristischer Veranstaltungen in Ellmau, Peter ist überall, wo was los ist, er liebt das Mikrofon, die Bühne, das Publikum, die Gäste lieben ihn.
Welcher Mann in Ellmau hätte mehr Damen geküsst als der aparte Peter bei seinen Gästeehrungen? Sein Charme und seine Nähe zum Gast ist außerdem eine kreative Quelle, aus der Peter immer wieder neue Projekte schöpft.
„Bei ausgiebigen Wanderungen kommt man ins Reden und manche Idee ist es einfach wert, aufgegriffen zu werden.“
Auf diese Weise entstand die beliebte Bergdoktor-Wanderung und einiges mehr. Peter wird nicht müde, den Gästen die Schönheiten seiner Heimat zu zeigen, die heimische Gastronomie, regionale Lebensmittel sowie unser Trinkwasser zu bewerben.
„Das Quellwasser vom ,Gamsbründl‘ ist besser als jedes Mineralwasser aus der Flasche, trinkts doch das,“ erklärt er seinen Gästen unermüdlich bei jeder Wanderung zur Gruttenhütte.
Auch beim Projekt „Alpenländischer Musikherbst“ war er von Anfang an, also seit über 25 Jahren, mit dabei. „Angefangen hat es mit 500 Besuchern, jetzt sind wir auf 6.000 pro Abend“ freut sich der Ellmauer Tourismusmanager.
Die Tücken der Rodelbahnbeleuchtung
Eine Aufzählung der Verbesserungen im touristischen Angebot während der letzten 40 Jahre würde das Format dieses Berichtes sprengen. Eine lustige Begebenheit soll aber doch Platz haben.
Peter erzählt: „Als die Rodelbahnbeleuchtung installiert wurde, habe ich eine Rodelpartie mit 150 Gästen einer Leserreise gemacht. Wir sind länger im Gasthaus geblieben wie sonst, die Dunkelheit haben wir ja nicht fürchten müssen, die Stimmung war super. Später dann, an der frischen Luft, ist der Jagertee ordentlich eingefahren, auf der Strecke ist einiges liegengeblieben, Mützen, Handschuhe, auch Geldbörsen und sogar eine Rodel haben wir dann noch eingesammelt und ich war erleichtert, als alle gut im Tal angekommen sind“.
Zukunftsvision Mobilität
Peter Moser hat in 40 Berufsjahren viel erlebt. Begeisterte Gäste, frustrierte Gäste. Entsetzen und Tränen wegen einer zu entlegenen Unterkunft – und dann wurden Stammgäste daraus.
Traumsommer wie 2018 und verregnete Sommer, grüne Weihnachten und ideale Pistenbedingungen. Beschwerden wegen zu viel Lärm im Dorf. Peter nimmt es gelassen und schaut, wo sich etwas verbessern lässt.
„Der Verkehr ist ein großes Problem. Wir brauchen unbedingt eine durchgehende Busverbindung zum Bahnhof Kufstein, am besten im Stundentakt, für die mit der Bahn anreisenden Gäste aus ganz Europa – und auch für die Einheimischen. Es zeichnet sich eine Lösung für die bisher unbefriedigende Situation ab“ ist Peter zuversichtlich. „Innerhalb der Region ist der Bustransfer dank Kaiser-Jet und Schibus bestens gelöst“ freut sich Peter.
Wettbewerbsvorteil durch schnelles Internet
Der technische Fortschritt in den vergangenen 40 Jahren war enorm. Der Übergang von Anfragen, auf der Schreibmaschine getippten Angeboten und Gästebuchungen per Post über den „Telex“ (Fernschreiber) zur Internetbuchung über Tourismusportale verlief fließend.
Auch hier leistete Peter Moser zähe Überzeugungsarbeit bei den Vermietern und erinnert sich: „Des dalern i nia“ hat der Simon Weißbacher gemeint und als ich ihn das nächste Mal besucht habe, hat er schon ein Notenprogramm heruntergeladen“.
Ellmau war eine der ersten Gemeinden, die das „Feratel“-Buchungsportal nutzte. Es gab viele Jahre, in denen eine Polaroidkamera verwendet wurde, um Fotos für die im TVB verkauften Liftpässe zu machen, das erste Mobiltelefon, das er zu geführten Wanderungen mitnahm, war ein schweres „Drumm“ und die Prospekt-Lieferungen zur Post ebenfalls eine „gewichtige“ Angelegenheit. „Anfang der 1990er-Jahre haben wir 50 bis 60 Briefe täglich beantwortet und eine Handvoll E-Mail-Anfragen, zwei Jahre später waren wir bei 300 E-Mails und nur mehr 10 Briefanfragen.“ Mittlerweile haben die meisten Vermieter ihre eigene Homepage und warten ihre Gästebuchungen selbst.
Die neueste digitale Informationsquelle ist „Elli, die digitale Dorfratschn“ und die Entwicklung geht weiter – „wir planen digitale Anzeigen an den Bushaltestellen“ und wie immer sprudelt Peter Moser vor Begeisterung, wenn er etwas neues ankündigen kann.
„Schnelles Internet und viel digitale Information vor Ort ist enorm wichtig und wir haben hier dank vorausschauender Planung durch die Gemeinde ideale Voraussetzungen, freut sich Peter Moser.
Peter Moser engagiert sich seit vier Jahrzehnten mit vollem Elan und Einsatz für den Tourismus in Ellmau.
Ein großes Dankeschön
Der Bundesmusikkapelle Ellmau oder Abordnungen daraus, wechselnde Tanzkapellen, Heini und Willi, Jos und Peter, um nur einige zu nennen – auf sie konnte und kann Peter Moser immer zählen und dafür möchte er sich an dieser Stelle einmal ganz herzlich bedanken.
„Allein kannst nix machen, es braucht ein gutes Miteinander im Dorf“, weiß Peter Moser und bedankt sich bei allen Vereinen, bei den Vermietern und seinen Kollegen im Büro und im Außendienst für ihren wertvollen Beitrag.
'I brauch wenig Urlaub'
Fast ein wenig sprachlos macht den Vollblut Touristiker die Frage nach seinen eigenen Urlaubsplänen. „Ah, i brauch wenig Urlaub, hab eh das ganze Jahr daheim Urlaub, wenn ich überall live dabei bin,“ lacht Peter Moser.
Ob er sein Arbeitspensum auch weiterhin so hoch halten will bzw. kann? „So lange es mir Spaß macht, und im Moment macht’s richtig Spaß,“ antwortet er schlagfertig und bedankt sich in einem Atemzug bei seiner Gattin Annemarie, die ihn voll unterstützt und ihm den Rücken freihält. Tochter Niki, Hüttenwirtin in Saalbach, ist ebenfalls begeistert im Tourismus tätig und genießt in der Zwischensaison ausgiebige Auslandsreisen, Sohn Peter ist noch in Ausbildung.
So wünschen wir dem Tourismusmanager von Ellmau, bei dem viele Fäden zusammenlaufen und der unermüdlich an neuen Projekten arbeitet, dass die kommenden Berufsjahre ebenso erfolgreich und erfüllend sein mögen, wie die zurückliegenden.
Dieser Artikel stammt von der Ellmauerin Josefine Widmoser und ist in der Februar-Ausgabe (2019) der Ellmauer Zeitung erschienen. Die Ellmauer Zeitung erfreut sich bei Einheimischen und Gästen in Ellmau, Going, Scheffau und Söll größter Beliebtheit.
Der Reisepass füllt sich mit bunten Stempeln. Wandern in den Anden, Skifahren in Neuseeland. Doch nur ein Berg hat Kathrin in den Bann gezogen: Der Wilde Kaiser. Jede freie Minute wird aktiv genutzt. Sie sammelt „kaiserliche“ Lieblingsplätze wie andere Leute Briefmarken. Und es gibt noch so Vieles zu erkunden. Begleitet Kathrin auf ihrer Entdeckungsreise.
Meine Frau und ich hatten ein Missverständnis, das zu einem großen Streit führte, woraufhin sie von zu Hause wegging und in das Haus ihres Vaters zurückkehrte. Ich ließ mich von meinen Gefühlen überwältigen und hielt mich dauerhaft von ihr fern. Die Dinge wurden schlimmer, als sie anfing, sich mit einem anderen Mann zu treffen, und ich wusste nichts davon. Ich versuchte, das Problem zu lösen und sie dazu zu bringen, nach Hause zurückzukehren, aber sie kam nie zurück. Später fand ich heraus, was alles vor sich ging, und beschloss, Hilfe zu suchen, um meine Ehe mit ihr zu retten, was mich dazu brachte, Dr. Isikolo zu kontaktieren. Wie erwartet arbeitete er für mich und das Problem wurde gelöst und ich bin wieder mit meiner Frau vereint. Sie kehrte, wie von Dr. Isikolo versprochen, nach nur 48 Stunden nach Hause zurück. Ich bin ihm auf ewig dankbar dafür, dass er das Problem in meiner Ehe gelöst hat. Bitte kontaktieren Sie ihn für schnelle und dringende Hilfe, schreiben Sie ihm eine E-Mail an: isikolosolutionhome@gmail.com oder schreiben Sie ihm eine WhatsApp an: +2348133261196
Motina Nojus
20.02.2025 - 16:54 Uhr
Na 2 jaar huwelijk verliet mijn man mij met twee kinderen en mijn leven was verwoest. Ik had zin om er een einde aan te maken, ik pleegde bijna zelfmoord omdat hij ons met niets achterliet. Ik was al die tijd emotioneel down en het leven leek zinloos. Op een trouwe dag, terwijl ik door het internet aan het browsen was, kwam ik verschillende getuigenissen over Dr. Ilekhojie tegen. Sommige mensen getuigden dat hij hun ex terugbracht, anderen getuigden dat hij de baarmoeder herstelt en ziektes geneest met kruiden. Ik was meer geïnteresseerd in verzoening met mijn man, wat Dr. Ilekhojie binnen 3 dagen mogelijk maakte. Nu is mijn man terug en leven we sindsdien gelukkig. Bedankt. Ik laat zijn contactgegevens achter voor iedereen die hulp nodig heeft E-mail: gethelp05@gmail.com of Bel: +2348147400259
Der Hubenhof in Ellmau ist der erste Betrieb in der Region, der mit dem Österreichischen und dem Europäischen Umweltzeichen ausgezeichnet wurde. Mehr über den Betrieb könnt ihr in diesem Beitrag lesen.
In einer neuen Serie werden an dieser Stelle künftig TVB-Mitarbeiter*innen mit ihrem Arbeitsfeld vorgestellt. Im ersten Teil könnt ihr nachlesen, was Vermietercoach Johanna Leitner macht.
von Theresa Aigner - 17. Oktober 2023
45. Almabtrieb in Söll mit neuer Plakatserie eingeläutet
Beim Almabtrieb am 21. September „bimmeln“ in Söll zum 45. mal die Kuhglocken. Der TVB Söll anlässlich des Jubiläums ein neues Projekt eingeläutet, das die jahrzehntelange Tradition des „Aufbüschen“ in neues künstlerisches Licht taucht.
2 Kommentar(e)
Oscar Boschman
20.02.2025 - 11:34 Uhr
Meine Frau und ich hatten ein Missverständnis, das zu einem großen Streit führte, woraufhin sie von zu Hause wegging und in das Haus ihres Vaters zurückkehrte. Ich ließ mich von meinen Gefühlen überwältigen und hielt mich dauerhaft von ihr fern. Die Dinge wurden schlimmer, als sie anfing, sich mit einem anderen Mann zu treffen, und ich wusste nichts davon. Ich versuchte, das Problem zu lösen und sie dazu zu bringen, nach Hause zurückzukehren, aber sie kam nie zurück. Später fand ich heraus, was alles vor sich ging, und beschloss, Hilfe zu suchen, um meine Ehe mit ihr zu retten, was mich dazu brachte, Dr. Isikolo zu kontaktieren. Wie erwartet arbeitete er für mich und das Problem wurde gelöst und ich bin wieder mit meiner Frau vereint. Sie kehrte, wie von Dr. Isikolo versprochen, nach nur 48 Stunden nach Hause zurück. Ich bin ihm auf ewig dankbar dafür, dass er das Problem in meiner Ehe gelöst hat. Bitte kontaktieren Sie ihn für schnelle und dringende Hilfe, schreiben Sie ihm eine E-Mail an: isikolosolutionhome@gmail.com oder schreiben Sie ihm eine WhatsApp an: +2348133261196
Motina Nojus
20.02.2025 - 16:54 Uhr
Na 2 jaar huwelijk verliet mijn man mij met twee kinderen en mijn leven was verwoest. Ik had zin om er een einde aan te maken, ik pleegde bijna zelfmoord omdat hij ons met niets achterliet. Ik was al die tijd emotioneel down en het leven leek zinloos. Op een trouwe dag, terwijl ik door het internet aan het browsen was, kwam ik verschillende getuigenissen over Dr. Ilekhojie tegen. Sommige mensen getuigden dat hij hun ex terugbracht, anderen getuigden dat hij de baarmoeder herstelt en ziektes geneest met kruiden. Ik was meer geïnteresseerd in verzoening met mijn man, wat Dr. Ilekhojie binnen 3 dagen mogelijk maakte. Nu is mijn man terug en leven we sindsdien gelukkig. Bedankt. Ik laat zijn contactgegevens achter voor iedereen die hulp nodig heeft E-mail: gethelp05@gmail.com of Bel: +2348147400259