3-Tage-Hüttentour
Schwierige Kurzvariante entlang der Kaiserkrone
3-Tage-Hüttentour
Schwierige Kurzvariante entlang der Kaiserkrone
#inechtnochschöner
Diese dreitägige Hüttentour auf der Südseite des Wilden Kaisers ist die anspruchsvolle Kurzvariante der Kaiserkrone Weitwanderweg.
Die Tour führt auf ca. 25 Kilometer und rund 2.100 Höhenmeter von Going, Hüttling über den Schleierwasserfall und das Baumgartenköpfl auf die Gaudeamushütte. Am zweiten Tag sind für die Besteigung der Hinteren Goinger Halt und für den Jubiläumssteig alpine Erfahrung, gute Kondition sowie Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unbedingt erforderlich. Von der Gruttenhütte geht es entlang des Wilden-Kaiser-Steiges zur Steiner-Hochalm und über die Hinterschießlingalm und die Rehbachklamm wieder ins Tal nach Scheffau. Der Wanderbus „KaiserJet“ bringt Sie zurück zum Ausgangspunkt nach Going.
Hier finden Sie Detailinformationen, die für die Tourenplanung der 3-Tage Hüttentour hilfreich sind. Aufgrund der landschaftlichen Gegebenheiten wird entlang der Hüttentour und der Kaiserkrone kein Gepäcktransport angeboten.
Mehr Etappen gewünscht?
Die 3-Tage Hüttentour ist die schwierige Kurzvariante der Kaiserkrone. Die Kaiserkrone führt in 5 Etappen einmal rund um das gesamte Gebirgsmassiv des Wilden Kaisers.
Zur KaiserkroneDie 3-Tage Hüttentour ist eine ideale Bergtour für ein langes Wochenende und richtet sich an alpin erfahrene, trittsichere und schwindelfreie Bergsteigerinnen und Bergsteiger mit sehr guter Kondition. Sie ist je nach Schneelage von Juni bis Oktober begehbar.
Hier finden Sie Empfehlungen für Ihre Ausrüstung entlang der 3-Tage Hüttentour. Wichtig ist Atmungsaktive Outdoor-Bekleidung, die jedem Wetter entspricht. Wir empfehlen leichte, schnelltrocknende auch nach Tagen geruchsneutrale Bekleidung aus Merinowolle. Bitte achten Sie auf ausreichend Verpflegung für die Mehrtageswanderung: Müsliriegel, Nüsse und Trockenobst sind ein guter Snack für Zwischendurch. Zudem sollten Sie genügend zum Trinken mitnehmen, wobei sich hier vor allem eine auffüllbare Trinkflasche empfiehlt.
Rettungseinsätze in den Bergen sind nicht kostenlos! Durch eine rechtzeitig abgeschlossene Bergekostenversicherung (z.B. Reiseversicherung der Europäischen Reiserversicherung oder auch als Förderer der Tiroler Bergrettung, als Alpenvereins-Mitglied, über den ÖAMTC/ADAC oder Kreditkarten und private Unfallversicherungen) können Ihre Bergekosten bis zu der jeweils definierten Höhe von der Versicherung übernommen werden.
Achtung! Krankenkassen zahlen für die Rettung aus alpinen Notlagen nicht!