Von besonderer Rarität ist die Kapelle zu „Hölzl“
Einst war „Hölzl“ – am sog. genannten Saukogel gelegen – ein ganzjährig bewirtschaftete Bauernhof. Um 1910 wurde das Anwesen verkauft bzw. als Alm genützt. Etliche Schritte vom Hof entfernt wurde zu vergangener Zeit eine Kapelle aus Holz gezimmert, wo sich die Bauernfamilie zum Gebet eingefunden hat. Vor geraumer Zeit ist die ehemalige Alm bis zu den Grundmauern abgebrannt. Wie durch ein Wunder überstand die Kapelle die Feuersbrunst unbeschadet, die Alm wurde gänzlich neu aufgebaut.